Frauenselbsthilfe nach Brustkrebs
Frauen, die von ihrem Frauenarzt die Diagnose Brustkrebs gestellt bekommen, sind mit der Information meist völlig überfordert. In vielen Fällen trifft Sie die Diagnose unerwartet, und so können sich die Betroffenen nicht darauf vorbereiten. Angst vor dem Tod und vor Therapien und Nebenwirkungen macht es den Patienten in der ersten Zeit schwer, mit der Diagnose Krebs zurechtzukommen. Eine Brustkrebsdiagnose ist immer ein einschneidendes Erlebnis, und das Leben gerät ganz plötzlich aus den Fugen. Hier kann die Frauenselbsthilfe nach Brustkrebs helfen, mit der Situation zurechtzukommen.
Auch wenn die Diagnose Brustkrebs in vielen Fällen nicht den Tod bedeutet und der Krebs geheilt werden kann, brauchen die Patienten trotzdem viel Zuspruch und Menschen, mit denen sie über ihre Ängste reden können. Krebs ist keine Krankheit, die verheimlicht werden sollte. Sowohl die Angehörigen als auch Ärzte und Selbsthilfegruppen können helfen, die Erkrankung anzunehmen und gegen sie anzukämpfen.
Frauenselbsthilfe nach Brustkrebs – die richtigen Ansprechpartner finden
Die Frauenselbsthilfe nach Brustkrebs bietet betroffenen Frauen die Möglichkeit, mit anderen Erkrankten oder bereits Geheilten über gemeinsame Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen zu sprechen. Die Krankheit gemeinsam zu bewältigen ist in jedem Fall hilfreich und hat auch einen stark positiven psychologischen Effekt.
Unter www.frauenselbsthilfe.de finden Sie wichtige Informationen zum Thema Frauenselbsthilfe nach Krebs, können sich mit anderen betroffenen Frauen austauschen und lernen so, mit Ihrer Krankheit besser umzugehen. Die Frauenselbsthilfe nach Brustkrebs bietet dabei ein sechs-Punkte-Programm an, das Patienten während und nach der Krebserkrankung helfen soll.